Schulrojekte
Social-Media

Du bist auf der Suche nach einem Projekt für deine Schule? Oder möchtest gemeinsam mit deinen Schüler:innen gerne etwas zum Thema Social Media machen? 

School goes business

Wenn du auf der Suche nach einem Social-Media-Projekt für deine Schule, samt praxisorientierten Tipps, entsprechender Umsetzung und mit professioneller Begleitung bist, dann ist das Projekt für dich richtig.

Für Lehrer:in, Direktor:in einer Schule, Lehrgangsleiter:in oder auch Schüler:in.

Was dich erwartet?

  • Social-Media-Projekt inkl. Erstellung von relevanten Themen und angepasst für deinen Wunschchannel (Schule, FH, Uni …)
  • Erarbeitung eines relevanten Themas
  • Einschulung und Begleitung der Content-Produktion
  • Begleitung der Content-Verarbeitung für Social-Media-Channels und/oder Websites
  • Professionelles Hintergrundwissen zum Thema
  • Für alle weiteren Ziele sind ich und mein Team offen

Wer begleitet das Projekt?

  • Projekt-Begleitung durch eine Social-Media-Expertin und mich als Expertin im Bereich Online-Marketing, Content-Erstellung und Projektbegleitung
  • Ein Netzwerk an weiteren Expert:innen, die bei der Erarbeitung eines speziellen Themas helfen können – vom Bergführer bis zum Web-Designer
  • Ich stelle mein berufliches Netzwerk samt Medienkontakten zur Verfügung – falls ein Ergebnis für einen meiner Partner relevant sein sollte, gebe ich dies gerne weiter

Mein Ansatz

Peer Communication

1. Nur Jugendliche selbst können in ihrer Lebenswelt gut kommunizieren.
Ich habe ehrenamtlich und eine Zeit lang auch beruflich mit Jugendlichen gearbeitet. Und ich bin davon überzeugt, dass Jugendliche selbst am besten wissen, wie sie gut miteinander kommunizieren können. Somit ist es unsere Aufgabe als Erwachsene, sie zu begleiten und zu schulen, den Rest können sie ganz gut selbst.

2. Professionelle Begleitung für effektives Lernen
Wenn Jugendliche sehen, dass eine professionelle Aufbereitung von Content besser funktioniert und mehr Reichweite generiert, und sie in dem Bereich auch eine Begleitung bekommen, lernen sie viel dazu. Ebenso zu Themen wie „Fake News & Verifizierung von Daten“ oder zu medienethischen Grundsätzen. Der Transfer vom Schulalltag in ein konkretes Unternehmenssetting macht es für sie greifbarer.

3. Erwachsene lernen von Jugendlichen
Nicht nur Jugendliche lernen bei dem Projekt, sondern auch ihre Lehrer:innen. Denn soziale Medien kann man nur verstehen, wenn man sich wirklich intensiv damit auseinandersetzt und selbst postet. Auf allen Kanälen. Dieses Projekt gibt auch Lehrpersonen die Möglichkeit dazu.

4. Relevanter Content
Auch der Inhalt, über den die Jugendlichen berichten, sollte relevant sein. Beim ersten Social-Collab-Projekte wurde für die Schüler:innen ein Sicherheitstag zum Thema Lawinen mit zwei Bergführern veranstaltet. So lernten sie nicht nur einiges über das Thema Content-Erstellung, sondern auch über das Thema Lawinen.

Vor allem inhaltsschwere oder „erzieherische“ Inhalte müssen von Jugendlichen selbst aufbereitet und kommuniziert werden, da diese Inhalte sonst nicht die nötige Akzeptanz in der Altersgruppe erhalten.

Mein Hintergrund

Relativ früh habe ich begonnen, ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig zu sein und Kinder- und Jugendcamps zu leiten. Nach meinem Lehramtsstudium begann ich dann auch hauptberuflich in dem Bereich zu arbeiten – mein Schwerpunkt war die Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen – und auch damals schon online.

Kurz habe ich nach Absolvierung des Unterrichtspraktikums noch selbst unterrichtet, danach aber ein Online-Media-Studium absolviert und mich vor rund 10 Jahren selbstständig gemacht.

Somit bin ich immer noch im Bereich (Online-)Kommunikation tätig und beschäftige mich auch mit der Begleitung bzw. Beobachtung von Social Media im Bereich des Bergsports – und dessen Auswirkung.

Der Projekthintergrund

Auf Eigeninitiative hin habe ich 2022 das Projekt „Social Collab“ mit einer Klasse des Medienzweiges der Ferrarischule in Innsbruck gestartet. Das Projekt ist erfolgreich abgelaufen, die TikTok-Videos erhielten eine große Reichweite und wurden auch von Medien wie Bergwelten oder dem Kuratorium für Alpine Sicherheit geteilt.

Begleitet wurde das Projekt von Social-Media-Expertin Nina Gigele.

Leistungen

  • Erarbeitung eines Konzepts, zugeschnitten auf den Need und Wunsch der Schule oder Institution
  • Content-Erstellung – ev. mit Einbindung externer Expert:innen für wichtige Inhalte
  • Content-Aufbereitung
  • Posten
  • Reporting
  • Zudem stelle ich die Social-Media-Kanäle und die Website meines Unternehmens für ein realistisches Learning zur Verfügung.

Kosten

  • Nach genauer Anfrage oder einem Gespräch mit Anforderungen erstelle ich gerne ein spezifisches Angebot.