Vortrag „Wahrheit oder Pflicht – Berg(steigen) und soziale Medien“ beim Leitersymposium des DAV München-Oberland

Digitale Kommunikation ist Alltag, Posten und Liken auf Facebook kein kurzfristiges Phänomen mehr, sondern Status Quo – auch beim Bergsteigen. Auf Basis von Beobachtungen der letzten Jahre soll das „Wie“ und das „Was“ der Postings im Bereich Bergsteigen beleuchtet werden. Eindeutige Postings lassen somit auch Parallelen der digitalen (Social-Media-) Kommunikation zu Veränderungen und Phänomenen im realen, analogen Bergsteigen erkennen.

Soziale Medien bieten eine Chance

Soziale Medien bieten Alpinen Vereinen und ihren Sektionen eine Chance, Kompetenzen nach aussen zu tragen, Mitglieder zu betreuen – einerseits als Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, andererseits des (Hütten-)Marketings.

Im Auftrag der Bundesgeschäftstelle des DAV wurden Leitfäden für Hüttenwirte, -warte und hüttenbesitzende Sektionen erstellt, welcher Content relevant ist und wie die Portale richtig erstellt werden. Ebenso findet man in den Leitfäden Best-Practice-Modelle

Best-prachtice-Beispiele